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Stichwort: Resilienz

Resilienz – ein Modewort?

Resilienz ist heute ein gern gebrauchtes Wort. Man hat den verständlichen Wunsch, in schwierigen Lebenslagen besser klar zu kommen. Hat man in einem Lebensbereich vermehrt Konflikte und fühlt sich der Situation nicht gewachsen, möchte man an seiner Widerstandskraft arbeiten. Darum geht es bei Resilienz.

Resilienz – Was ist damit gemeint!

Der Begriff wird auch im technischen Bereich gebraucht. Dort bedeutet er, dass etwas nach Belastung wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück kehrt. Wie z.B. eine Metallfeder, die nach Druck oder Dehnung wieder die gleiche Größe annimmt. So kann sie erneut ihre Funktion erfüllen. Das deutet schon darauf hin, dass es nicht darum geht, in jeder Drucksituation selbstsicher und erfolgreich da zu stehen! Es geht eher darum, nach der Belastung wieder in die übliche „Form“ zurück zu kommen. Als sogenannte Resilienzfaktoren werden folgende Aspekte benannt: Akzeptanz, Optimismus, Verantwortung, Lösungsorientierung, Selbstbild, Beziehungsorientierung und Zukunftsorientierung. Diese Begriffe sind schnell gesagt, sie einzuüben geht nicht so schnell, lohnt sich aber.

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Pausen sind reizend!

Menschen suchen Pausen, Auszeit und Zeit für sich. Wenn uns das auch in unserer Kommunikation gelänge, könnten wir Freiräume entdecken, die uns entspannen.

Vertrauen zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht!

Vertrauen lässt uns lächeln und gelassen auf die Situation schauen. Jeder Mensch möchte Vertrauen geschenkt bekommen. Schon Kinder brauchen es, dass man ihnen etwas zutraut. Kultiviert man Vertrauen in einer Partnerschaft oder Gruppe, entsteht Freiraum für Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft.

Schon vergeben?

Bei einer Partnerschaft denkt man an schöne gemeinsame Zeiten, Lebensziele und -glück. Doch dann passiert etwas Verletzendes. Man ist enttäuscht, verzweifelt und wütend. Das ist der Moment, wo die Beziehung durch Vergebung gefestigt und gestärkt werden kann.

Eigenlob duftet!

Wer denkt bei Lavendeln an Gestank? Niemand wirft der Pflanze vor, dass sie sich doch bitte etwas zurücknehmen soll. Wer stuft sie als Angeberin ein? Wir genießen den Duft und sollten uns inspirieren lassen, unseren eigenen Duft zu loben. Dazu hilft uns ein gesundes Eigenlob!

Vergleichen ist das Ende des Glücks!

Der Philosoph Søren Kierkegaard sagte: „Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ Versuchen wir also einen unvergleichlichen Blick auf unser Leben zu bekommen!

Gegenwart schenken!

Wo sind wir gerade mit unseren Gedanken? Sind wir vielleicht schnell abgelenkt? Laut einer Studie macht uns Ablenkung sogar unglücklich. Schauen wir also mal auf das, was uns glücklich macht.