
Unser geliebtes Schneckenhaus!
Zieh dich nicht in dein Schneckenhaus zurück! Diesen Appell hören wir oft in Situationen, in denen wir gerade den Rückzug brauchen. Haben wir also Mut, uns zurückzuziehen und auf uns zu achten, damit wir gestärkt aus uns heraus kommen können.

Pausen sind reizend!
Menschen suchen Pausen, Auszeit und Zeit für sich. Wenn uns das auch in unserer Kommunikation gelänge, könnten wir Freiräume entdecken, die uns entspannen.

Huston, wir haben eine Lösung!
Hatten Sie auch schon mal ein Problem und war es so lebensbedrohlich wie damals im Weltall? Oder wäre es möglich, nach Lösungen zu suchen?

Wer alle Fehler ausradiert, wird unvollkommen!
Wer seinen Selbstwert steigern möchte, darf lernen, zufrieden mit sich zu sein, auch wenn er unvollkommen ist. Zufriedene Menschen können den Selbstradierer gelassen bei Seite legen.

Nichts verpassen oder den Moment genießen!
Bloß nichts verpassen und alles mitbekommen, ist ein hoher Wert. Den Moment zu genießen, scheint manchmal eine Herausforderung zu sein. Nehmen Sie sich mal zwei Minuten Zeit und überfliegen den Text.

Quokkas lächeln immer!
Wer angelächelt wird, lächelt zurück. Wer lächelt, geht lächelnd und etwas entspannter durch diese Welt. Wie schön, wenn einige Geschöpfe das Lächeln gepachtet haben. Schauen wir sie an und schauen auf die Wirkung.

Eigenlob duftet!
Wer denkt bei Lavendeln an Gestank? Niemand wirft der Pflanze vor, dass sie sich doch bitte etwas zurücknehmen soll. Wer stuft sie als Angeberin ein? Wir genießen den Duft und sollten uns inspirieren lassen, unseren eigenen Duft zu loben. Dazu hilft uns ein gesundes Eigenlob!

Vergleichen ist das Ende des Glücks!
Der Philosoph Søren Kierkegaard sagte: „Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ Versuchen wir also einen unvergleichlichen Blick auf unser Leben zu bekommen!

Gegenwart schenken!
Wo sind wir gerade mit unseren Gedanken? Sind wir vielleicht schnell abgelenkt? Laut einer Studie macht uns Ablenkung sogar unglücklich. Schauen wir also mal auf das, was uns glücklich macht.

Scheitern lässt uns schamrot leuchten!
Welches Gummibärchen fällt Ihnen auf? Bloß keinen Fehler machen und auffallen, so haben wir es gelernt. Scheitern gehört zum Leben dazu und dennoch investieren wir viel Kraft, es zu vermeiden. Vielleicht macht aber gerade das Scheitern und die aufsteigende Schamröte uns und unser Leben interessant.