Schwäche als größte Stärke
Wenn alles immer gut und erfolgreich ist, ist nicht alles gut. Dann fehlt mir der Zugang zu meiner Schwäche. Sie könnte meine größte Stärke sein.
Sie möchten sich über das Thema Selbstwertgefühl informieren? Herzlich Willkommen auf unserer Website. Wir hoffen, Ihnen einige Informationen und Tipps geben zu können. Es ist uns ein Anliegen, Menschen auf dem Weg zu einem besseren Selbstbewusstsein zu stärken.
Das Gefühl, selbst nicht so viel wert zu sein, quält viele Menschen. Sie möchten einfach mehr Selbstwertgefühl. Aber schon ein komischer Kommentar einer fremden Person, kann an unserer Persönlichkeit kratzen.
Um das gut zu entwickeln, darf ich mir Zeit für mich nehmen. Ja, so viel bin ich wert, dass ich einen liebevollen Umgang mit mir erlerne. Die guten und schönen Seiten meines Selbst brauchen lediglich Beachtung. Ich muss sie nicht entwickeln, sie sind ja da, liegen lediglich brach. Ich darf mir Zeit nehmen, das Leben zu üben und in der Bewältigung weiter zu kommen. Selbstvertrauen ist erlernbar und führt zu einem besseren Selbstwertgefühl. Und das Selbstbewusstsein meint lediglich, sich seiner selbst bewusst zu sein. Ich muss keine erfolgreiche Überperson sein, ich darf ich selbst sein.
Auch wenn sich das alles erst einmal trivial anhört. Die regelmäßige Beschäftigung mit sich selbst ist hilfreich, wenn Sie sich mit sich selbst befreunden. Dem inneren Kritiker wird das nicht gefallen, aber wer braucht den schon? Ich kann barmherzig und liebevoll auf mich sehen und die guten Seiten herausstellen. Dieses stabilisierte Selbstwertgefühl verändert meine Ausstrahlung und damit den Kontakt nach außen.
Für eine bessere Übersicht haben wir hier alle Seiten aufgelistet, die auf irgendeine Weise in Bezug zum Thema stehen.
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Wenn alles immer gut und erfolgreich ist, ist nicht alles gut. Dann fehlt mir der Zugang zu meiner Schwäche. Sie könnte meine größte Stärke sein.
Wer seinen Selbstwert steigern möchte, darf lernen, zufrieden mit sich zu sein, auch wenn er unvollkommen ist. Zufriedene Menschen können den Selbstradierer gelassen bei Seite legen.
Wer denkt bei Lavendeln an Gestank? Niemand wirft der Pflanze vor, dass sie sich doch bitte etwas zurücknehmen soll. Wer stuft sie als Angeberin ein? Wir genießen den Duft und sollten uns inspirieren lassen, unseren eigenen Duft zu loben. Dazu hilft uns ein gesundes Eigenlob!
Der Philosoph Søren Kierkegaard sagte: „Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ Versuchen wir also einen unvergleichlichen Blick auf unser Leben zu bekommen!
Kennen Sie einen guten Nährboden für Ihr (hochsensibles) Kind? Interessanterweise ist hier vor allem simples Einfühlungsvermögen zu nennen. Es hat eine so hohe Bedeutung, da es die Entwicklung des Selbstwertes fördert.
Welches Gummibärchen fällt Ihnen auf? Bloß keinen Fehler machen und auffallen, so haben wir es gelernt. Scheitern gehört zum Leben dazu und dennoch investieren wir viel Kraft, es zu vermeiden. Vielleicht macht aber gerade das Scheitern und die aufsteigende Schamröte uns und unser Leben interessant.
Wenn wir nicht weiter wissen, sind wir verzweifelt und verlieren manchmal die Hoffnung. „Die Kurve des Wissens“ von Dunning Kruger lädt zu einer anderen Sichtweise ein: Wer nicht weiter weiß, hat erkannt, dass er nichts weiß und das ist wiederum ein Zeichen von Verständnis, auf das ich aufbauen kann. Wie geht es weiter?
Niemand braucht ein Etikett! Hochsensible Kindern erst recht nicht. Dieses Denken ist wenig hilfreich, da es das Kind nur eingrenzt. Lernen wir also, das Kind zu beschreiben! Was genau können Sie beobachten? Ein hochsensibles Kind zu beschreiben, macht deutlich, wie farbenfroh und facettenreich es ist.
Elefanten können es. Menschen können es auch, gehen aber sehr gerne zur Tagesordnung über. Zu viel Mitgefühl wird als Hindernis oder Störung gesehen. Was wäre, wenn Mitgefühl eine gute menschliche Eigenschaft wäre? Vielleicht gäbe es ein Schulfach darüber.
Ich wollte doch nur eine Kleinigkeit ansprechen und klären und jetzt das. Man spricht ein Thema an und 3 Minuten später ist man bei einem ganz anderen Thema, das abendfüllend behandelt wird. Dahinter steckt die Methode des Whataboutism!