Schwäche als größte Stärke
Wenn alles immer gut und erfolgreich ist, ist nicht alles gut. Dann fehlt mir der Zugang zu meiner Schwäche. Sie könnte meine größte Stärke sein.
Das Leben ist komplex. Vieles ändert sich schneller als gewünscht und oft kommen wir innerlich nicht mehr mit. Wir stecken in Entscheidungsprozessen, persönlichen Krisen oder in Konflikten mit anderen. Belastende Erfahrungen, Lebenskrisen, Ängste oder Depressivität, fordern ihre Aufmerksamkeit. Hier möchte Psychotherapie helfen, um mit einem kompetenten Gegenüber die eigenen Fragen zu bearbeiten.
Achten Sie bei der Suche auch auf Ihr Bauchgefühl. Sehr häufig merkt man schon in der ersten Stunde, ob Ihr Gegenüber zu Ihnen passt. Fühlen Sie sich wohl? Wurden Sie verstanden? Können Sie sich öffnen? Nach einem Erstgespräch können Sie sich in Ruhe überlegen, ob Sie von der Person weiter begleitet werden wollen. Lassen Sie sich mit der Entscheidung Zeit und probieren Sie ruhig verschiedene Therapeuten aus.
Für eine bessere Übersicht haben wir hier alle Seiten aufgelistet, die auf irgendeine Weise in Bezug zum Thema stehen.
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Wenn alles immer gut und erfolgreich ist, ist nicht alles gut. Dann fehlt mir der Zugang zu meiner Schwäche. Sie könnte meine größte Stärke sein.
Die Fähigkeit der Akzeptanz ermöglicht es, dem Leben die Hand zu reichen. Ich sehe nicht nur eine Betonabsperrung, sondern den inneren Mut die Lücken zu nutzen. Eine Situation zu bejahen, setzt Kreativität frei. Nicht Passivität sondern Aktivität wird möglich.
Menschen suchen Pausen, Auszeit und Zeit für sich. Wenn uns das auch in unserer Kommunikation gelänge, könnten wir Freiräume entdecken, die uns entspannen.
Wir trainieren unseren Körper, um fit zu bleiben und üben uns darin, auch im Denken beweglich zu bleiben. Wie wäre es mit Seelenfitness?
Hatten Sie auch schon mal ein Problem und war es so lebensbedrohlich wie damals im Weltall? Oder wäre es möglich, nach Lösungen zu suchen?
Vertrauen lässt uns lächeln und gelassen auf die Situation schauen. Jeder Mensch möchte Vertrauen geschenkt bekommen. Schon Kinder brauchen es, dass man ihnen etwas zutraut. Kultiviert man Vertrauen in einer Partnerschaft oder Gruppe, entsteht Freiraum für Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft.
Gerade sitze ich am Computer und recherchiere (so nennt man sinnloses googeln heutzutage). Plötzlich werde ich gebraucht und reagiere gereizt. Oder ich reagiere mit Beachtung und erlebe etwas Lebendiges!
Welches Gummibärchen fällt Ihnen auf? Bloß keinen Fehler machen und auffallen, so haben wir es gelernt. Scheitern gehört zum Leben dazu und dennoch investieren wir viel Kraft, es zu vermeiden. Vielleicht macht aber gerade das Scheitern und die aufsteigende Schamröte uns und unser Leben interessant.
Wenn wir nicht weiter wissen, sind wir verzweifelt und verlieren manchmal die Hoffnung. „Die Kurve des Wissens“ von Dunning Kruger lädt zu einer anderen Sichtweise ein: Wer nicht weiter weiß, hat erkannt, dass er nichts weiß und das ist wiederum ein Zeichen von Verständnis, auf das ich aufbauen kann. Wie geht es weiter?
Mit „news fatigue“ – Nachrichten-Erschöpfung“ beschreibt man das Phänomen des Überlesens, wenn wir zu viele negative Nachrichten erhalten. Viele lesen bei Artikeln nur noch die Überschriften und lenken sich ab. Zwischenmenschlich kennen wir da auch.