Einmal mehr
Wie schaffen es Paare, einmal mehr zusammenzufinden und zusammenzubleiben? Wichtiger als ein Masterplan ist die Entscheidung im Moment, sozusagen: Jetzt!
Allzuoft hat man sich in der Beziehung, besonders in der Kommunikation, verrannt. Man hat doch alles schon 1000 mal gesagt. Irgendwie versteht er/sie mich nicht. Und wieder läuft das gleiche Verhaltensmuster ab. Dabei ist vielleicht die Liebe und das schöne Miteinander abhanden gekommen. Man lebt vielleicht gefühlt wie in einer Wohngemeinschaft. Andere Paare sagen eher: Es geht alles und wir lieben uns auch, aber ich habe trotzdem Angst, dass wir uns voneinander entfremden. Irgendwie wünschen wir uns mehr.Letztendlich will Paartherapie Ihnen helfen, glücklicher miteinander zu leben.
Viele Paare nutzen die Vorzüge der Paartherapie. Dabei sollen Sie unterstützt werden, Ihren Konflikt miteinander zu analysieren und lösungsorientiert zu bearbeiten. Die Beratung will ermutigen, wieder aufeinander zuzugehen und sich gegenseitig zu akzeptieren. Dann ist im Idealfall wieder Raum für andere Gedanken. Oft reichen schon wenige Gespräche mit einem neutralen Gegenüber aus, um der Beziehung auf die Sprünge zu helfen.
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Wie schaffen es Paare, einmal mehr zusammenzufinden und zusammenzubleiben? Wichtiger als ein Masterplan ist die Entscheidung im Moment, sozusagen: Jetzt!
Harmonie hat für viele einen negativen Beigeschmack. Da soll wohl etwas unter den Tisch gekehrt werden. Es könnte aber auch sein, dass Harmonie eine Chance für Gemeinsamkeit ist.
Wir vergleichen so gerne und schauen auf das gelingende Leben der anderen. Wir blicken nicht nur neidvoll auf materielle Unterschiede sondern nehmen auch in der Lebensführung eher die positiven Dinge wahr.
Vertrauen lässt uns lächeln und gelassen auf die Situation schauen. Jeder Mensch möchte Vertrauen geschenkt bekommen. Schon Kinder brauchen es, dass man ihnen etwas zutraut. Kultiviert man Vertrauen in einer Partnerschaft oder Gruppe, entsteht Freiraum für Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft.
Zeit für Romantik ist doch etwas Schönes. Wir liegen nebeneinander oder sitzen uns gegenüber und „Alles ist gut!“. Solche Momente dürfen wir uns gönnen.
Bei einer Partnerschaft denkt man an schöne gemeinsame Zeiten, Lebensziele und -glück. Doch dann passiert etwas Verletzendes. Man ist enttäuscht, verzweifelt und wütend. Das ist der Moment, wo die Beziehung durch Vergebung gefestigt und gestärkt werden kann.
Gerade sitze ich am Computer und recherchiere (so nennt man sinnloses googeln heutzutage). Plötzlich werde ich gebraucht und reagiere gereizt. Oder ich reagiere mit Beachtung und erlebe etwas Lebendiges!
Wenn wir nicht weiter wissen, sind wir verzweifelt und verlieren manchmal die Hoffnung. „Die Kurve des Wissens“ von Dunning Kruger lädt zu einer anderen Sichtweise ein: Wer nicht weiter weiß, hat erkannt, dass er nichts weiß und das ist wiederum ein Zeichen von Verständnis, auf das ich aufbauen kann. Wie geht es weiter?
Wie wunderbar – ein Wasserläufer. Die anderen Insekten schielen ein wenig neidisch, heben seine vermeintliche Unfähigkeit hervor und thematisieren Probleme eines Nichtschwimmers. Er hat schließlich nicht einmal das Seepferdchen-Abzeichen. Was machen wir, wenn andere anders sind?
Glücklich miteinander zu leben, scheint nicht selbstverständlich zu sein. Die vielen Ratgeber sprechen Bände. Aber vielleicht gelingt es mit ein wenig Beachtung, dennoch glücklich miteinander zu leben.