Bücher kann man lesen
Das Lesen eines Buches ist in der Theorie Sinnbild der Entspannung. Dennoch fällt es uns schwer, uns Zeit dafür zu nehmen. Vielleicht entdecken wir aber gerade dort…
Es gibt im Leben herausfordernde Situationen und auch mal Phasen, die überfordern können. Man weiss nicht mehr weiter und die Gedanken kreisen nur noch um Probleme, die dadurch auch nicht kleiner werden. Aus diesem Kreisen heraus zu treten und die Situation mit etwas Distanz wie von oben zu betrachten, kann im Beratungsgespräch möglich sein. Mit Unterstützung der Lebensberatung können andere Lösungswege gefunden werden und neue Lebensperspektiven eröffnet werden. Das Leben ist vielfältiger, als man es vorher wahrgenommen hat und es ist lebenswert.
Burgwedel liegt nahe der Autobahnabfahrt „Großburgwedel“ und in unserer Straße sind genügend kostenfreie Parkplätze vorhanden. Wer anschließend noch mal schnell bei IKEA etwas besorgen muss, hat es nicht weit.
Die Beratungspraxis „lebensorientiert“ finden Sie in der Lavesstraße direkt am Thielenplatz.
Zusätzlich zu unseren Standorten bieten wir Onlineberatung an. Diese wird nicht nur von Einzelpersonen, sondern auch von Paaren gern in Anspruch genommen. Mehr erfahren Sie hier.
Für eine bessere Übersicht haben wir hier alle Seiten aufgelistet, die auf irgendeine Weise in Bezug zum Thema stehen.
Bei Interesse können Sie auf unserer Seite Termin buchen direkt ein Erstgespräch vereinbaren.
Das Lesen eines Buches ist in der Theorie Sinnbild der Entspannung. Dennoch fällt es uns schwer, uns Zeit dafür zu nehmen. Vielleicht entdecken wir aber gerade dort…
Welches Gummibärchen fällt Ihnen auf? Bloß keinen Fehler machen und auffallen, so haben wir es gelernt. Scheitern gehört zum Leben dazu und dennoch investieren wir viel Kraft, es zu vermeiden. Vielleicht macht aber gerade das Scheitern und die aufsteigende Schamröte uns und unser Leben interessant.
Wenn wir nicht weiter wissen, sind wir verzweifelt und verlieren manchmal die Hoffnung. „Die Kurve des Wissens“ von Dunning Kruger lädt zu einer anderen Sichtweise ein: Wer nicht weiter weiß, hat erkannt, dass er nichts weiß und das ist wiederum ein Zeichen von Verständnis, auf das ich aufbauen kann. Wie geht es weiter?
Mit „news fatigue“ – Nachrichten-Erschöpfung“ beschreibt man das Phänomen des Überlesens, wenn wir zu viele negative Nachrichten erhalten. Viele lesen bei Artikeln nur noch die Überschriften und lenken sich ab. Zwischenmenschlich kennen wir da auch.
Wir kraulen uns oft angestrengt durch die Straßen unseres Lebens und suchen schnelle Entspannung. Waldbaden wird propagiert und wir verdrehen die Augen. Reicht zur Entspannung vielleicht schon das Tragen einer Badekappe? Reicht vielleicht ein Baum und wie groß muss der sein?
Wer einen Wasserskifahrer zieht, muss ihn beachten. Fällt die Person, ist Manöverkritik eine Schmerzerhöhung. Es entsteht eine gezerrte Verbindung. Viel schöner wäre eine beachtende Verbindung, die beiden Spass bereitet. Auch in Konfliktsituationen des Alltages ist Beachtung wichtiger als die ständige Anklage.
Wie nennt man es, wenn ein Land mit einem anderen verschmilzt? – Feindliche Übernahme! Gesunde Beziehungen kennen und wahren ihre Grenzen. Gerade an den Grenzen entsteht eine gesunde Beziehung.
Vergessen können ist eine gute Lebensfähigkeit. Die Schmerzen bei einer Geburt sind in der Regel schnell vergessen, wenn eine Frau ihr Kind im Arm halten kann. Warum also nicht auch Schmerzen in einer Beziehung? Vielleicht werde ich dadurch beziehungsgelassen.
Kennen Sie die Gedanken die sich ungewollt in Ihnen breit machen wollen? Relativ häufig sind es selbstkritische Gedanken. Können wir sie entlarven und etwas dagegenhalten? Mit einer guten Haltung des Selbstmitgefühls mag es besser gehen.
Ein gesundes Selbstmitgefühl ist ein guter Start für die Akzeptanz meines Lebens. Viel zu schnell lehnen wir uns innerlich ab und sehen uns kritisch. Vielleicht können wir uns selbst gegenüber Mitgefühl aussprechen. Beim Nachbarn gelingt das ja auch (meistens). Aber wie verstehen wir Selbstmitgefühl?