Resilienz und die Wirkfaktoren

Resilienz ist die siebenfache Chance, glücklicher zu leben. Wer die erforschten Wirkfaktoren beachtet, entdeckt verschiedene hilfreiche Wege. Dabei braucht man nicht kopieren, sondern kapieren.

»Es geht im Leben nicht darum, gute Karten zu haben, sondern mit einem schlechten Blatt ein gutes Spiel zu machen.«

Robert Louis Stevenson

Resilienz - Da kommt man auf Ideen

Einfach besser

Wir alle haben Ideen und meistens sind die besser als wir denken. Nicht nur wenn es um die Planung einer Feier oder eines Urlaubes geht, sind wir kreativ. Auch bei Konflikten und Problemen haben wir gelernt, damit kreativ umzugehen.

Wir haben Lösungen und Handlungen erlernt, die helfen sollen, in den meisten Situation klar zu kommen. Aber dann kommen immer wieder Situationen, in denen wir mit den erlernten Bewältigungsstrategien nicht weiter kommen. In der Forschung konnte man beobachten, dass einige Strategien besser funktionierten als andere. Sie scheinen weitreichender zu sein oder bieten mehr Durchhaltevermögen. Ihnen (den Strategien) ist diese Seite gewidmet.

Die Sache mit der Feder

Das typische Beispiel von Resilienz ist die Metallfeder. Sie ist fest und kann etwas aushalten. Im Bett oder Sofa verbaut, passt sie sich einer Belastung an und federt anschließend wieder zurück in ihren Ursprungszustand (als sie schon Feder war)Damit sie brauchbar bleibt, hat sie Elastizität. Sie kann große Lasten aushalten und sich regenerieren. Diese Fähigkeit, sich anzupassen und wieder in die alte Form zurückzukommen, nennt man Resilienz.

Wirkfaktoren - jetzt wird's konkret

Wie sich eine Feder aus verschiedenen Bestandteilen zusammensetzt, so hat die Resilienzforschung sieben verschiedene Faktoren beobachten können, die uns helfen, dem Druck standzuhalten, ohne zu brechen und zurückzufedern, ohne zu ermüden. Diese Faktoren zu beherzigen und anzuwenden, helfen uns, leichter zu leben. So kam es zu unserer Feder in unserem Logo. Es geht nicht darum, hart und schwer zu üben und irgendwelcheTaschenspielertricks zu lernen, sondern mit dem Gefühl der Leichtigkeit ganz natürliche Dinge unseres Lebens zu beachten. 

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Dabei ist unsere Liste nicht vollständig und perfekt, denn Perfektionismus ist kein Wirkfaktor der Resilienz. Einige Begriffe werden Sie an anderer Stelle anders lesen. Das ist völlig in Ordnung und nicht so wichtig. Weiter unten finden Sie die entsprechenden Weiterleitungen zu den Texten.

Man muss auch gönnen können

Das dachten wir uns auch. Deshalb haben gönnen wir allen Leser:innen nicht nur diese Seite, sondern noch sieben weitere dazu. Sie finden auf den nächsten Seiten zu jedem Wirkfaktor eine einzelne Seite, die Sie hoffentlich inspiriert. Sie können einfach weiter unten rechts auf den Button klicken. So können Sie eine Seite nach der anderen lesen. Viel Vergnügen!

Wolfgang & Sabine Konietzko